2021/2024/2025
Materials: Recycled PETG 3D-Prints, industrial paint; Dimensions variable
Modeling: Nevo Bar, production management: Mascha Fehse
Project interns: Kfir Goldenberg, Mozhgan Dinani; production 3D prints: Überdruck3d
Documentation: Ludger Paffrath, Nico Fritzenschaft, Alona Rodeh
The first iteration of the project was at CURRENT – Art and Urban Space, Stuttgart, 2021
2021/2024/2025
Nightcaps
Nightcaps: Skulpturen gegen Lichtverschmutzung ist ein öffentliches Kunstprojekt, das aus 15 Skulpturen besteht. Die Kunstwerke sind Straßenlaternen aufgesetzt, um das Licht nach oben abzuschirmen und nach unten umzulenken. Die Nightcaps greifen auf eine Vielzahl kultureller Referenzen zurück, von religiösen Kopfbedeckungen über kindliche Pferdeschwänze bis hin zu Fledermäusen und hippen Hüten. Das Augenmerk liegt dabei sowohl auf kultureller Vielfalt als auch auf Biodiversität und regt durch spielerische, optimistische und zugängliche Handlungsalternativen zum Aktivwerden gegen Lichtverschmutzung an.
Das Projekt wurde konzipiert, um öffentliches Interesse für Überbelichtung zu wecken und Gespräche anzuregen. Die Bewohner*innen des Viertels wurden durch Workshops, Fragebögen und Diskussionen mit Wissenschaftler*innen und dark sky Aktivist*innen einbezogen. Der partizipative Ansatz ist von zentraler Bedeutung für die Sensibilisierung dafür, dass durch Lichtverschmutzung Schäden für Menschen und Umwelt entstehen können. Nightcaps wird von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft degewo AG unterstützt, der die im Berliner Brunnenviertel installierten Straßenlaternen gehören.
Die erste Auflage des Projekts fand im Rahmen von CURRENT – Kunst und urbaner Raum, Stuttgart, 2021 statt.
Alona Rodeh, Light Pollution Advocacy, Dark Sky International, Shielding Lights, Reducing Light Pollution, Regenerative Design, Biodiversity, Dark Skies, Public Art, Anthropogenic Light Pollution
2021/2024/2025
Nightcaps
Nightcaps: Skulpturen gegen Lichtverschmutzung ist ein öffentliches Kunstprojekt, das aus 15 Skulpturen besteht. Die Kunstwerke sind Straßenlaternen aufgesetzt, um das Licht nach oben abzuschirmen und nach unten umzulenken. Die Nightcaps greifen auf eine Vielzahl kultureller Referenzen zurück, von religiösen Kopfbedeckungen über kindliche Pferdeschwänze bis hin zu Fledermäusen und hippen Hüten. Das Augenmerk liegt dabei sowohl auf kultureller Vielfalt als auch auf Biodiversität und regt durch spielerische, optimistische und zugängliche Handlungsalternativen zum Aktivwerden gegen Lichtverschmutzung an.
Das Projekt wurde konzipiert, um öffentliches Interesse für Überbelichtung zu wecken und Gespräche anzuregen. Die Bewohner*innen des Viertels wurden durch Workshops, Fragebögen und Diskussionen mit Wissenschaftler*innen und dark sky Aktivist*innen einbezogen. Der partizipative Ansatz ist von zentraler Bedeutung für die Sensibilisierung dafür, dass durch Lichtverschmutzung Schäden für Menschen und Umwelt entstehen können. Nightcaps wird von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft degewo AG unterstützt, der die im Berliner Brunnenviertel installierten Straßenlaternen gehören.
Die erste Auflage des Projekts fand im Rahmen von CURRENT – Kunst und urbaner Raum, Stuttgart, 2021 statt.
2021/2024/2025
Materials: Recycled PETG 3D-Prints, industrial paint; Dimensions variable
Modeling: Nevo Bar, production management: Mascha Fehse
Project interns: Kfir Goldenberg, Mozhgan Dinani; production 3D prints: Überdruck3d
Documentation: Ludger Paffrath, Nico Fritzenschaft, Alona Rodeh
The first iteration of the project was at CURRENT – Art and Urban Space, Stuttgart, 2021
Alona Rodeh, Light Pollution Advocacy, Dark Sky International, Shielding Lights, Reducing Light Pollution, Regenerative Design, Biodiversity, Dark Skies, Public Art, Anthropogenic Light Pollution